Vielleicht sollten wir den Jungs von der FDP helfen, eine eigene Adhocracy-Instanz aufzusetzen. Der Wille dazu wurde ja hier schon bekundet. Möglich wäre natürlich auch, sie darum zu bitten, sich hier zu beteiligen, um mal zu beraten, wie es jetzt weitergehen soll. Wirklich konkret ist der Vorschlag ja noch nicht.
Kann man natürlich so sehen. Ich wollte vorallem mal zur Diskussion stellen, ob das so bleiben soll. Wäre natürlich schön, wenn man eidg Mitglieder dazu bewegen könnte sich hier zu beteiligen.
Das wäre wunderbar. Spread the news! :)
Auf dauer muss man aber auch überlegen, ob man nicht ein Verfahren einrichten will, das sicher stellt, dass jeder nur einen Account bekommt. Das ist bei dieser Instanz ja nicht der Fall. Ich finde aber, dass man hier vorerst mal arbeiten kann, und hier dann auch gemeinsam zusammen mit der "Netzcomunity" überlegen kann, wie man das umsetzt.
Sinnfrage
Entschuldige, aber warum? Hier finden jetzt und vermutlich auch in Zukunft keine verbindlichen Entscheidungen statt - was zählt ist die Qualität der Beiträge und Vorschläge und die Ideen die hier einfließen.
Sollten hier irgendwann 80mio. Menschen rein kommen und wir die ganz große Demokratie praktizieren können wir gerne nochmal drüber reden; aber wieso ist Personenprüfung neuerdings notwendige Voraussetzung, um Politik zu erarbeiten?
Realnames wären nett, und kurz-Bios.
Wie ich schon geschrieben habe, möchte ich genau das diskutieren.
Nach meinem Verständniss von Liquid Democracy soll jeder eine Stimme haben, das ist auch einer der Unterschiede zu Foren, wo der gewinnt, der am lautesten schreit.
du bist für Klarnamen? bin ich nicht. Für mich ist ein Pseudonym Voraussetzung dafür, dass ich hier mitarbeite.
Ich frage mich, wie beides zusammen gehen soll: Wie soll ohne Klarnamen gesichert werden können, dass jede natürliche Person nur eine Stimme hat, solange wir uns nicht alle mit unseren Nicknames kennen? Und auch ich sehe die Notwendigkeit, ähnlich wie friedrich, aktuell noch nicht. Prinzipiell halte ich das für eine der großen Fragen der adhocracy, aber so weit sind wir noch nicht gekommen. Und in überschaubaren Rahmen (auch z.B. Bundestag) lässt sich die geforderte Transparenz noch manuell sicherstellen. Alles, was danach kommt, sollte zunächst nicht unsere wichtigste Sorge sein.
naja, bis der ePerso hier rechtskräftig angeflanscht wird, werden vermutlich noch ein paar tage ins land gehen. bis dahin wird die beteiligung hier mehr ein zeichen guten willens sein. das gilt selbstredend sowohl für die direkt beteiligten der #eidg als auch uns einfache sitzwärmer der/des 18. sachverständigen.
Ich versuche gerade zu folgen..." ob das so bleiben soll"...? verstehe ich Deine Antwort auf den Beitrag von Thomas Pfeiffer jetzt im Sinne einer Erweiterung...will sagen...einen realen Einfluss auf das politische Geschehen...mit Blick auf einen späteren Zeitpunkt... oder, bezogen auf den Wunsch, dass sich hier nicht nur jeder einträgt und von da ab still schweigt...sondern und natürlich....sprich... auch konstruktiv einbringt...
Dann wollen wir mal sehen, was die "Netzgemeinde" hier so treibt. Ich finde es allerdings nicht sinnvoll, dass hier was läuft und die FDP-Abgeordneten unter demokratie.de noch selbst was aufbauen wollen. Man sollte sich da auf eine Plattform konzentrieren. Wenn die Mitglieder der eidg hier rankommen würden, wäre das natürlich optimal.
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Thomas Pfeiffer ist dagegen
Hm, das hier ist doch eine Instanz für die eidg. Somit ist der Vorschlag ja schon umgesetzt, oder?